jazzinspirierte Klangbilder
Die 12 Préludes für Klavier entstanden 2009. Sie sind ein kompositorischer Ausdruck der musikalischen Maxime des Komponisten: “Seit ca. 100 Jahren entwickelt sich die europäische Musik in zwei Richtungen – die sogenannten Bereiche der “E”- und “U”-Musik. Die haben sich nun schon so weit voneinander entfernt, dass man über den Abgrund bereits Brücken schlagen muss, um herüber zu kommen (“crossover”). Mich interessiert aber nicht die Brücke, sondern der Weg unten im Tal – das, was die beiden Bereiche wirklich verbindet”. (Stephan König, 2010)